Sonntag, 25. September 2016

24.9.16: Familiensamstag (Malene und Ruben)

Die Wochenenden verbringen unsere Schülerinnen und Schüler in den mexikanischen Familien. An diesen Tage berichten einige von ihren Erlebnissen:

Malene:
Der Supersamstag
Der Tag begann für mich um 9:00 Uhr.
Ich hab mich fertig gemacht und dann sind meine Gastmutter Veronica, Gastschwester Carla und ich um 10:00 Uhr zum "Bazar del sábado" frühstücken gefahren.
Es war sehr lecker und danach sind wir zum  Markt gegangen, (der direkt daneben war) wo wir typische mexikanische Produkte gekauft haben.
Als wir fast wieder gehen wollten, trafen wir Annabell mit ihrer Gastfamilie und später auch noch Chiara, Kris und Sarah  mit ihren Gastgeschwistern, sodass wir erstmal schöne Fotos machen mussten. :)
Nachdem wir mit allen nochmal den Markt angeguckt hatten, sind wir (Veronica, Carla und ich) wieder nach Hause gefahren.
Eine Stunde später bin ich mit Carla und ihrem Vater zu der Familie von Carlas Vater gefahren und da gab es Tortillas.
Um 19:00Uhr sind wir noch zum Perisur (Shoppingcenter) gefahren.
Dann haben wir bei Starbucks noch kurz gegessen..
Letztendlich war es ein gelungener Samstag und ich konnte gut einschlafen.










Ruben:
Heute wollte meine Gastfamilie mit mir ins Schwimmbad fahren. Deshalb konnte ich ein bisschen länger schlafen. So wurde ich um 8:00 Uhr geweckt, damit ich zum Frühstück kommen konnte. Es gab frisch gepressten Orangensaft, Milchreis und süßes Maisbrot. Sehr lecker! Danach packte ich meine Sachen und wir fuhren so gegen 10:00 Uhr los. Die Fahrt dauerte zwei langweilige Stunden, aber bat auch eine grandiose Aussicht. Im Schwimmbad angekommen, verbrachten wir einen spaßigen Nachmittag mit Schwimmen, Springen und Entspannen. Auf dem Rückweg gab es noch etwas zu Essen was auch sehr gut schmeckte. Nach dem Essen stieg ich ins Auto und schlief nach kurzer Zeit ein. Als ich wieder aufwachte, fuhren wir durch ein äußeres Stadtviertel. Mir wurde erklärt, dass wir einen Umweg nehmen müssten weil die Autobahnen wegen eines Hochwassers gesperrt sei. Nach eineinhalb Stunden waren wir endlich zu Hause und ich fiel todmüde ins Bett.





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